Tibet hat eine große politische wie wirtschaftliche Bedeutung. Es wird in atemberaubendem Tempo verändert. Universelle Symbolik zieht sich weiterhin wie ein roter Faden durch die Innen- und Außenausstattung der Klöster. Besonders für Nicht-Asiaten ist das Land ein Sehnsuchtsort. Viele Ideale, die mit Tibet verbunden werden, sind in Europa nicht verwirklicht. Zwischen Alltag und Spiritualität steht bei uns meist ein Entweder-oder anstelle eines Sowohl-als-auch.
Wie verhält es sich dagegen heute in Tibet?
Das Ziel des Vortragenden, selbst ein Sucher auf dem spirituellen Pfad und langjähriger Asien-Reisender, ist die Vermittlung eines möglichst unvoreingenommen Blickes. Nach einer kurzen Einführung mit Fotos des modernen Chinas folgen Schwerpunkte aus Lhasa, Gyantse, Shigatse und dem Fuße des Mount Everest. Eingerahmt wird all dies in die majestätische Berglandschaft des Himalayas und der tibetischen Hochebene.
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